Art Walk
Anne Berlit | Gereon Krebber | Matthias Schamp | Paul Schwer
Düsseldorf und die Rhein-Ruhr-Region zählen zu den weltweit wichtigsten Orten für Bildende Kunst mit bedeutenden Museen, Kunstvereinen, Galerien, Offside Spaces und Kunsthochulen. Mittendrin: der Flughafen Düsseldorf, der international erfolgreiche und progressive Künstler aus der Region dafür begeistern konnte, temporär freie Flächen im Terminal zu bespielen. Ihre Installationen ergänzen die bestehenden Kunstwerke im und um den Flughafen.
Für Anne Berlit, Gereon Krebber, Matthias Schamp und Paul Schwer war es eine spannende Herausforderung, sich abseits eines musealen „White Cube“ der vorgefundenen Funktionslandschaft Flughafen zu widmen. Ihre Installationen erscheinen wie Kommentare zum Thema Reisen. Am Tor zur Welt zeigen sie in künstlerischer Freiheit Grenzen auf, machen erlebbar, wie es um die Welt bestellt ist, führen uns zu unmöglichen, aber naheliegenden Orten und inszenieren den Urlaub als energetisches Kraftfeld.Der Art Walk endete zum 3. November. Vielen Dank für Ihr Interesse!
Hier finden Sie die Kunstwerke
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Bestandswerke
Die temporären Arbeiten in den Shops ergänzen die bestehenden Kunstwerke im und um den Flughafen.
Max Kratz, Pylon
1994 zog der Pylon von Max Kratz (1921-2000) von der alten Messe zum Düsseldorfer Flughafen – und gilt seitdem als sein Wahrzeichen. Das 1962 geschaffene Werk aus V2A-Stahl steht für Optimismus, Aufbruch und Moderne: ein glänzendes 36 Meter hohes und 30 Tonnen schweres „Victory“-Zeichen für den von Technik und Kunst gemeinsam errungenen Fortschritt.
Heinz Mack, Helios
Olimpia Velasco Ruiz, Floating in the Air
InDUStrial
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