Hoch hinaus beim Arbeits-und Gesundheitsschutz
Es gibt eine Abteilung am Flughafen, die sehr wichtig ist, aber auch oftmals unterschätzt wird: der Arbeits-und Gesundheitsschutz. Dort habe ich viel gelernt. Wie geht man mit Arbeitsunfällen um? Welchen Einfluss haben Röntgengeräte auf die Gesundheit? Typische Fragen, aber auch ganz besondere Herausforderungen kamen auf mich zu. Von einem ganz speziellen Highlight möchte ich euch jetzt berichten. Ich ging nämlich an die Decke. Genau genommen auf das Dach von Halle 2 am GAT.
Durch Persönliche-Schutz-Ausrüstung, kurz PSA, wurde ich gesichert. Das heißt: Helm, Warnweste, Sicherheitsgurt, Schutzschuhe.
Um auf das Dach zu gelangen, ist man eine 15 Meter hohe Leiter hochgeklettert. Das war aber noch lange nicht das Ende… Sondern nur das Vordach. Aber die Aussicht war jetzt schon toll. Damit wir unsere anstehende Aufgabe durchführen konnten, mussten wir noch mal 20 Meter in die Höhe klettern. Natürlich mit Sicherheitsabstand und Absicherung durch meine Arbeitskollegen.
Unsere Aufgabe war es, das Dach auf Mängel zu kontrollieren. Egal ob es sich um Blitzeinschläge, verrutschte Blitzableiter, kaputte Dachkuppeln, Unebenheiten oder marode Dachabdichtung handelt. Wir sind mit unserem Sicherungsseil am Dachseilsicherungssystem gesichert in einem Sicherheitsabstand von 2,5 Metern um das Dach gelaufen. So hatten wir einen guten Überblick, um Beschädigungen oder Mängel zu sehen. Nach drei ausgiebigen Runden über das Dach wurde das Fazit gezogen, dass das Dach mängelfrei und nicht einsturzgefährdet ist und somit weiter als Privathalle für eigene Flugzeuge benutzt werden darf. Auf dem Foto bekommt ihr einen Eindruck von der Höhe. Ich hatte viel Spaß und möchte so eine Erfahrung gerne wieder machen.
Beim nächsten Mal noch ein wenig höher?
Durch Persönliche-Schutz-Ausrüstung, kurz PSA, wurde ich gesichert. Das heißt: Helm, Warnweste, Sicherheitsgurt, Schutzschuhe.
Um auf das Dach zu gelangen, ist man eine 15 Meter hohe Leiter hochgeklettert. Das war aber noch lange nicht das Ende… Sondern nur das Vordach. Aber die Aussicht war jetzt schon toll. Damit wir unsere anstehende Aufgabe durchführen konnten, mussten wir noch mal 20 Meter in die Höhe klettern. Natürlich mit Sicherheitsabstand und Absicherung durch meine Arbeitskollegen.
Unsere Aufgabe war es, das Dach auf Mängel zu kontrollieren. Egal ob es sich um Blitzeinschläge, verrutschte Blitzableiter, kaputte Dachkuppeln, Unebenheiten oder marode Dachabdichtung handelt. Wir sind mit unserem Sicherungsseil am Dachseilsicherungssystem gesichert in einem Sicherheitsabstand von 2,5 Metern um das Dach gelaufen. So hatten wir einen guten Überblick, um Beschädigungen oder Mängel zu sehen. Nach drei ausgiebigen Runden über das Dach wurde das Fazit gezogen, dass das Dach mängelfrei und nicht einsturzgefährdet ist und somit weiter als Privathalle für eigene Flugzeuge benutzt werden darf. Auf dem Foto bekommt ihr einen Eindruck von der Höhe. Ich hatte viel Spaß und möchte so eine Erfahrung gerne wieder machen.
Beim nächsten Mal noch ein wenig höher?
Die Autorin
Leonie absolviert seit September 2019 eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement am Airport