Gerade angefangen und schon mittendrin
Was für eine Woche! Gerade noch im Herzstück des Flughafens letzte Gates zugewiesen und im nächsten Moment das größte Passagierflugzeug der Welt von innen gesehen.
Aber von vorne: Wir sind Niklas und Julius, die dritte Generation dualer Studenten Luftverkehrsmanagement am Flughafen Düsseldorf. Am 01.08. begann der langersehnte erste Arbeitstag und wir lernten zu Beginn unsere Mitstudenten und neuen Kollegen kennen. Nach ein paar organisatorischen Kleinigkeiten bekamen wir eine Privattour durch den kompletten Flughafen. Absolutes Highlight war die Besichtigung des größten Passagierflugzeugs der Welt, dem Airbus A380, inklusive Blick in das Cockpit und der First Class.
Frei nach dem Motto „lange nicht gesehen und doch wieder erkannt“ fuhren wir in der darauffolgenden Woche bei den Marshallern (auch Flugzeugeinweiser genannt) mit, welche die Flugzeuge zu ihren zugeteilten Positionen bringen und durften prompt erneut den A380 ganz nah erleben. Näher kommt man Flugzeugen eigentlich kaum, aber seht selbst:
So über das Vorfeld zu fahren war eine einmalige Erfahrung, ebenso wie die schnellen Kontrollfahrten über die Landebahn in einem knappen Zeitfenster, zwischen Starts und Landungen.
Wo wir schon beim Thema „zugeteilte Positionen“ waren folgte die darauffolgenden Tage ein Besuch des ACC, dem Airport Control Center, welches häufig als Herzstück des Flughafens bezeichnet wird. Dort sitzen verschiedene Vertreter von Airlines, Handlingsagenten, aber auch von der Bundespolizei, um reibungslose Abläufe und die Sicherheit am Flughafen zu gewährleisten. Vor allem sitzen im ACC jedoch auch Flughafenmitarbeiter, die verschiedenste Dinge erledigen, wie die Verteilung der Gates, also welches Flugzeug an welcher Position steht, oder auch die Gepäckbandverteilung, um die Wartezeiten der Passagiere möglichst kurz zu halten. Besonders wenn Maschinen zu spät kommen, kann es dort sehr stressig werden, um die Wünsche und Bedürfnisse der Airlines, sowie der Passagiere zu befriedigen.
Apropos Gepäckverteilung, so hieß die letzte Station unserer sogenannten Vorfeldwoche. An diesem Tag standen die verschiedenen Gepäckhallen und Gepäckbänder für uns zur Besichtigung. Die Länge und Komplexität des Systems war für uns sehr beeindruckend.
Nun geht es für uns in die zugeordneten Abteilungen und wir beginnen die Arbeit an unseren ersten Projekten.
Aber von vorne: Wir sind Niklas und Julius, die dritte Generation dualer Studenten Luftverkehrsmanagement am Flughafen Düsseldorf. Am 01.08. begann der langersehnte erste Arbeitstag und wir lernten zu Beginn unsere Mitstudenten und neuen Kollegen kennen. Nach ein paar organisatorischen Kleinigkeiten bekamen wir eine Privattour durch den kompletten Flughafen. Absolutes Highlight war die Besichtigung des größten Passagierflugzeugs der Welt, dem Airbus A380, inklusive Blick in das Cockpit und der First Class.
Frei nach dem Motto „lange nicht gesehen und doch wieder erkannt“ fuhren wir in der darauffolgenden Woche bei den Marshallern (auch Flugzeugeinweiser genannt) mit, welche die Flugzeuge zu ihren zugeteilten Positionen bringen und durften prompt erneut den A380 ganz nah erleben. Näher kommt man Flugzeugen eigentlich kaum, aber seht selbst:
So über das Vorfeld zu fahren war eine einmalige Erfahrung, ebenso wie die schnellen Kontrollfahrten über die Landebahn in einem knappen Zeitfenster, zwischen Starts und Landungen.
Wo wir schon beim Thema „zugeteilte Positionen“ waren folgte die darauffolgenden Tage ein Besuch des ACC, dem Airport Control Center, welches häufig als Herzstück des Flughafens bezeichnet wird. Dort sitzen verschiedene Vertreter von Airlines, Handlingsagenten, aber auch von der Bundespolizei, um reibungslose Abläufe und die Sicherheit am Flughafen zu gewährleisten. Vor allem sitzen im ACC jedoch auch Flughafenmitarbeiter, die verschiedenste Dinge erledigen, wie die Verteilung der Gates, also welches Flugzeug an welcher Position steht, oder auch die Gepäckbandverteilung, um die Wartezeiten der Passagiere möglichst kurz zu halten. Besonders wenn Maschinen zu spät kommen, kann es dort sehr stressig werden, um die Wünsche und Bedürfnisse der Airlines, sowie der Passagiere zu befriedigen.
Apropos Gepäckverteilung, so hieß die letzte Station unserer sogenannten Vorfeldwoche. An diesem Tag standen die verschiedenen Gepäckhallen und Gepäckbänder für uns zur Besichtigung. Die Länge und Komplexität des Systems war für uns sehr beeindruckend.
Nun geht es für uns in die zugeordneten Abteilungen und wir beginnen die Arbeit an unseren ersten Projekten.
Die Autoren
Niklas und Julius sind seit dem 01.08. duale Luftverkehrsmanagement-Studenten am Flughafen Düsseldorf.